Trainingsleckerlis für Hunde: Unser Guide

Aktualisiert am 09. January 2025
Lesezeit: 4 Minuten
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Geschrieben von: Lena Lerchenmüller
Copywriterin
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Geprüft von: Dr. Linda Simon
Team Tierärztin

Ein Leckerli ist nicht gleich ein Leckerli. Und unsere Fellnasen reagieren auch nicht auf jedes Leckerli gleich - auch wenn manche Menschen das Gegenteil behaupten. Denn bestimmte Leckerlis haben eine stärkere Wirkung auf das Verhalten als unserer Fellnasen andere.

Durch den Einsatz von ausgewählten Trainingsleckerlis lässt sich die Reaktionsfähigkeit von Hunden erheblich verbessern, wenn es wirklich darauf ankommt. Außerdem steigt durch diese Methode die Trainingsmotivation von Hunden und führt noch schneller zu Erfolgen.

Und das ist doch mal ein guter Ansporn, um Trainingsleckerlis auszuprobieren, nicht wahr? Entdecke das proteinreiche Pooch & Mutt Beef Jerky, das deine Fellnase garantiert lieben wird. Es wird schonend bei niedrigen Temperaturen über 24 Stunden getrocknet, um die Nährstoffe und den Geschmack einzuschließen.

Was ist ein Trainingsleckerli?

Ein Trainingsleckerli sollte eine ganz besondere Belohnung sein, über die sich dein Hund garantiert freut. Die Art von Leckerli, die dein Hund im Gegensatz zu anderen Leckereien sofort wählen würde, wenn er es sich aussuchen könnte.

Leckerlis für den Alltag haben in der Regel einen schwächeren Geschmack und weniger Kalorien. Dazu gehören z. B. rohe Karotten, rohe Äpfel und Stücke von Trockenfutter deines Hundes.

Traningsleckerlis sollten hingegen schmackhaft sein und einen besonderen Genuss bei deinem Hund auslösen. Die Art von Leckerli bei denen dein Hund weiß, dass sie es wert sind, sich anzustrengen.

Beispiele für Traningsleckerlis sind:

  • Fleischstücke von Huhn oder Lamm
  • Käsewürfel
  • Rinder-Jerky
  • Hot Dog Wurst oder andere Würste

Der Unterschied zwischen Trainingsleckerlis und normalen Leckerlis

Einige der wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Arten von Leckerlis sind:

Der Geschmack

Ein Trainingsleckerli sollte etwas sein, das dein Hund als besonders lecker empfindet. Etwas, das deine Fellnase nur selten, wenn überhaupt, ablehnen würde, da er so begeistert davon ist.  Auch wenn der Geschmackssinn individuell ist, Hunde mögen in der Regel fleischige Aromen. Da unser Rinder-Jerky zu 90 % aus Rindfleisch besteht, ist der Geschmack für unsere vierbeinigen Gefährten besonders ansprechend.

Der Geruch

Obwohl Hunde Allesfresser sind, haben sie eine unbestreitbare Vorliebe für Fleisch. Wenn ein Leckerli fleischig und lecker riecht, haben die meisten Hunde deutlich mehr Interesse daran, als im Vergleich zu einer Belohnung auf pflanzlicher Basis. Obwohl Jerky vielleicht nicht ganz so stark riecht wie manche Nassfuttersorten oder Leckerlis, hat es dennoch einen aromatischen Geruch, den Hunde direkt wahrnehmen.

*Denke daran, dass der Geruch vielleicht nicht dem Geschmack entspricht. Hunde mögen andere Gerüche als wir, und für die meisten Menschen sind Hundeleckerlis geruchlich nicht gerade ansprechend!

Die Textur

Auch hier kommt es komplett auf den Hund und seine individuellen Vorlieben an. Die meisten Hunde mögen knusprige Leckerlis ganz gerne, aber im Vergelich zu anderen Optionen würden sie niemals auf Platz Eins laden. Weiche oder kaubare Leckerlis werden meistens hingegen stark bevorzugt. Die weiche, lederartige Textur von Beef Jerky zum Beispiel, lässt die Herzen der meisten Fellnasen höher schlagen.

Wann sollte man Traningsleckerlis einsetzen?

Trainingsleckerlis sind eine ganz besondere Belohnung, die eingesetzt wird, um gutes Verhalten zu belohnen, wodurch dein Hund versteht, wenn er etwas extra gut gemacht hat. Außerdem sind sie das perfekte Motivationsmittel, für das sich die Anstrengung lohnt. Denn wenn eine heiß begehrte Belohnung auf deine Fellnase wartet, wird sie sich extra bemühen, diese auch zu bekommen.

Ein gutes Beispiel für den Einsatz von Trainingsleckerlis ist, wenn du deinem Hund ein neues Kommando beibringen möchtest oder gerade dabei bist, eine Phobie oder ein langfristiges Verhaltensproblem (wie Trennungsangst) mit ihm zu überwinden. In solchen Trainingsleckerlis können hierbei eine entscheidende Rolle spielen.

Auch für das Rückruftraining im Freien ist diese Art von Leckerli bestens geeignet, da durch verschiedene Ablenkungsfaktoren in der Umgebung etwas Besonderes nötig ist, um die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen. Wenn die Belohnung nichts Besonderes ist, ist dein Hund womöglich eher daran interessiert einer anderen Fährte zu folgen. 

Beef Jerky ist ein perfektes Trainingsleckerli und eine ganz besondere Belohnung. Außerdem kannst du es ganz einfach in deine Jackentasche packen, um es unterwegs nutzen zu können. 

Wann sollte man Trainingsleckerlis nicht verwenden?

Interessanterweise ist ein Trainingsleckerli in manchen Situationen nicht immer die beste Wahl. Denn, wenn man sie zu oft verwendet, verlieren sie ihre Besonderheit und wirken nicht mehr so gut.

Für eine kleine Belohnung im Alltag sind Leckerlis, wie unsere Pooch & Mutt Fleisch-Leckerlis die bessere Wahl. Leckerlis wie das Beef Jerky sollten man für anspruchsvollere Trainingseinheiten vorbehalten.

Warum ist Pooch & Mutts Beef Jerky so gut als Trainingsleckerli geeignet?

Dieses reichhaltige, getreidefreie Jerky mit hohem Fleischanteil enthält ausschließlich natürliche Zutaten wie Rindfleisch und Rosmarinextrakt. Nur weil ein Leckerli köstlich schmeckt, muss es nicht zwangsläufig voll mit Junkfood und Füllstoffen sein. Trainingsleckerlis können sowohl köstlich als auch gesund sein.

Mit ihrem hohen Proteingehalt sind diese Leckerlis ideal für den Muskelaufbau und die Muskelreparatur. Und nicht nur das: Hunde haben ein ausgeprägtes Bedürfnis, proteinreiche Nahrung zu suchen und zu genießen.

Dieses Beef Jerky ist für alle Hunde ab einem Alter von 8 Wochen geeignet.

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