DAS POOCH VERSPRECHEN

Wir bei Pooch & Mutt haben uns vorgenommen, stets unser Bestes zu geben - für sowohl Mensch und Tier, als auch den Planeten. Seit über einem Jahrzehnt erhalten wir jährlich die Ethical Accreditation Auszeichnung der Ethical Companies Organisation. Wir sind stets bemüht, unser Business zu verbessern und nicht nur unsere Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch die deines Haustiers, zu reduzieren.

Wir sind der Meinung, dass es wichtig ist, das Richtige zu tun und alle Auswirkungen in Betracht zu ziehen. Wir sehen, dass viele Marken „Greenwashing“ betreiben und ihr Handeln als gute Taten verpacken, was in der Realität leider häufig nicht so stimmt. Im Folgenden findest du heraus, wo wir derzeit stehen, an welchen Projekte wir arbeiten und aus welchen Gründen wir uns gegen bestimmte Verpackungsformate entschieden haben.

Wir sind die erste Tiernahrungsmarke, die Zuckerrohr als Rohstoff für Verpackungen verwendet. Dieser pflanzliche Kunststoff wird aus den Abfällen von erneuerbarem und energiereichem Zuckerrohr hergestellt. Zuckerrohr nimmt nicht nur während seines Wachstums CO₂ aus der Atmosphäre auf, sondern landet häufig nach der Verarbeitung auf dem Abfall. Seine Verwendung hat also gleich 2 Vorteile zu bieten.

Das ist derzeit das größte und gleichzeitig schwierigste Projekt, an dem wir derzeit arbeiten. Unsere derzeitigen Trockenfutterverpackungen fallen unter den Recycling-Code 7 und können nicht durch den Hausmüll entsorgt werden. Sie gehören stattdessen in die gelbe Tonne / den gelben Sack.

„Wiederverwertbare“ Kunststoffverpackungen: Einige andere Tiernahrungsmarken geben auf ihren Kunststoffverpackungen an, dass sie „wiederverwertbar“ sind. Dabei handelt es sich in der Regel um PE/PE-Verpackungen mit Monostruktur. Obwohl sie technisch gesehen recycelbar sind, steht auf der Rückseite ein Hinweis, dass sie nicht im Hausmüll recycelt werden können, sondern zum Wertstoffhof gebracht oder in die gelbe Tonne geworfen werden müssen.

Biologisch abbaubare Verpackungen: auf manchen Verpackungen steht „Biologisch abbaubar“. Meistens handelt es sich um industriell biologisch abbaubare Verpackungen, nicht um solche, die zu Hause kompostiert werden können, und die leeren Verpackungen kommen selten in eine industrielle Kompostieranlage. Meistens landen sie im Hausmüll, der dadurch verunreinigt wird. Das andere große Problem ist, dass diese Verpackungen oft aus Lebensmittel wie Mais hergestellt werden. Wir sind jedoch der Meinung, dass es besser ist, bedürftige Menschen (und Tiere) mit Lebensmitteln zu versorgen, statt sie als Verpackung zu verwenden. Der Anbau von mehr Pflanzen bedeutet auch mehr Anbauflächen, was zu einer geringeren Artenvielfalt und einem höheren Einsatz von Pestiziden führt.